Häufige Fragen zu Eiben bzw. Taxus

Eiben: Pflege, Krankheiten, Fakten und praktische Tipps

Hier finden Sie umfassende Informationen rund um die Pflege, Krankheiten und Fakten zu Eiben bzw. Taxus, zusammengestellt von erfahrenen Experten.
Erfahren Sie mehr über häufige Fragen zu Krankheiten, Schadensbildern, Düngung, Bewässerung und allgemeinen Themen, die für Eiben wichtig sind. Ob es um präventive Pflege, Lösungen für bestehende Probleme oder interessante Fakten geht – hier erfahren Sie alles, um Ihre Eiben gesund und vital zu halten.

Lesen Sie unseren Artikel über Bittersalz für Eiben.

Eiben sind tatsächlich äußerst tolerant gegenüber Standort und Bodenart. Probleme entstehen daher fast immer aufgrund von falscher Bewässerung. Probleme (wie braun werden) aufgrund von Wassermangel erfordern extrem nachlässiges Verhalten, während ein Zuviel an Wasser viel häufiger vorkommt. In 9 von 10 Fällen liegt dies an einem zu nassen Boden. Oder an einem zu nassen Boden in den vergangenen Monaten. Denken Sie nie, dass es nicht am zu vielen Wasser liegen kann, weil es „während des Braunwerdens“ nicht geregnet hat oder nicht gegossen wurde. Denn die Auswirkungen von zu viel Wasser bleiben oft lange unsichtbar und zeigen sich erst, wenn es wärmer wird.

Wenn Sie Ihre Eiben kürzlich neu gepflanzt haben, lies bitte unsere Bewässerungsanleitung. Wenn Ihre Eiben schon lange an derselben Stelle stehen und es Probleme gibt, lesen Sie unseren Heilungsplan für Eiben, um zu erfahren, wie Sie optimal bewässern und optimale Bedingungen schaffen. Sie können auch in unserem Blogartikel über 11 mögliche Krankheiten bei Eiben nachsehen, ob Sie dort herausfinden können, was mit Ihrem Taxus los ist.

Wenn Eiben bzw. Taxus im Frühjahr nicht austreiben, obwohl sie es eigentlich tun sollten (zum Beispiel, wenn die Taxushecke der Nachbarn schon austreibt), dann haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in der vorhergehenden Zeit zu nass gestanden. Haben die Eiben hingegen zu wenig Wasser bekommen, treiben sie in der Regel trotzdem aus, wenn auch oft mit der Bildung gelber Nadeln im Inneren. Aber sie treiben eben aus. Dass die Pflanzen zu nass gestanden haben, kann schon eine ganze Weile her sein. Solange das Wetter kühl bleibt, sieht man den Pflanzen kaum an, dass etwas nicht stimmt. Doch bei einem Wetterumschwung zu wärmeren Temperaturen, wenn die Pflanzen wieder Wasser aus dem Boden aufnehmen wollen (was sie nicht können, weil ein großer Teil der Wurzeln verfault ist), wird deutlich sichtbar, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Wenn Sie Ihre Eiben kürzlich neu gepflanzt haben, lies bitte unsere Bewässerungsanleitung. Wenn Ihre Eiben schon lange an derselben Stelle stehen und sie nicht austreiben, lesen Sie unseren Heilungsplan für Eiben, um Schritt für Schritt zu erfahren, was schiefgeht. Sie können auch in unserem Blogartikel über 11 mögliche Krankheiten bei Eiben nachsehen, ob Sie dort herausfinden können, was mit Ihrem Taxus los ist.

Wenn Ihre Eiben kurz nach einem Schnitt verfärben, liegt es an Folgendem: Tiefer liegende Nadeln, die nach dem Schnitt zum ersten Mal seit langer Zeit (starkem) Sonnenlicht ausgesetzt sind, können verbrennen. Schneiden Sie Ihre Eiben daher vorzugsweise nicht im Sommer. Dies ist allerdings selten oder nie tödlich für die Eiben und wächst wieder heraus. Leider kann dies jedoch lange dauern. Die Heckenkraft Jahreszeit-Düngemittel können diese Erholung etwas beschleunigen. Salzreiche Düngemittel (wie Bittersalz) sind jedoch nicht zu empfehlen, wenn dies passiert ist.

Weißgelbe Verfärbung Eibe wegen Verbrennung Frostschade

Eiben, die weniger als ein Jahr zuvor umgepflanzt wurden, können im frühen Frühjahr bei einer schlechten Kombination von Nachtfrösten, starkem Wind und Sonne verbrennen. Dies ist eine Art Frostschäden. Bei außergewöhnlichem Wetter kann dies auch bei Eiben auftreten, die bereits seit längerer Zeit am gleichen Ort stehen. Siehe Krankheit 2 in „Krankheiten Eiben„.
Tipp: Geben Sie Eiben nicht zu schnell auf, wenn sie kümmerlich aussehen. Wir haben Eiben gesehen, an denen keine Nadel mehr dran war, die jedoch vollständig wiederhergestellt wurden.

Weißgelbe Verfärbung Eibe wegen Verbrennung Frostschade

Tritt im frühen Frühjahr, beispielsweise im April, plötzlich eine Kälteperiode ein, können Eiben, vor allem auf der ‚kalten Windseite‘ der Hecke, verbrennen. Dies passiert am ehesten bei Eiben, die im vorherigen Herbst gepflanzt wurden, aber manchmal auch bei älteren Hecken. Siehe auch ‚Krankheit 2‘ in unserem Artikel über Krankheiten bei Eiben.

Während des Austriebs der Eiben zwischen April und Juni (abhängig vom Wetter) können sich im Inneren viele gelbe Nadeln entwickeln. Diese gelben Nadeln fallen danach von den Eiben ab. Was dies ist und ob man dagegen etwas tun kann, erfähren Sie im folgenden Artikel über gelbe Nadeln bei Eiben.

Eiben vereinzelte braune Stellen

Heiße Abgase
Wenn heiße Abgase, von einer Maschine oder einem Auto langanhaltend (länger als eine Minute) direkt auf eine Eibenhecke blasen, entstehen solche braunen Stellen. Dies kommt häufig vor, wenn neben einer Hecke Straßenarbeiten stattgefunden haben.
Hunde-Urin
Hunde-Urin kann auch solche braune Stellen verursachen, aber in der Regel beginnt es dann mit schwarzen Flecken, die ziemlich perfekt rund sind.
Was machen?
Siehe Krankheit 11 auf diese Seite.

Eiben, die – vor allem wenn sie bereits durch Trockenheit oder Frost geschwächt waren – eine (zu große) Portion Bittersalz erhalten haben, können verbrennen. Dies beginnt meist mit einer weißgelben Verfärbung, die in Braun übergeht. Was versucht werden kann, ist die Verabreichung von Heckenkraft-Erholung. Dies enthält selbst kaum Nährstoffe, dennoch macht das Fulvin (aus Heckenkraft-Erholung) das Bittersalz für die Pflanze aufnehmbar. Dadurch wird der Salzkonzentrationsunterschied zwischen dem Boden und der Pflanze geringer, was auch den austrocknenden Effekt reduziert.
Tipp: Geben Sie Eiben nicht zu schnell auf, wenn sie kümmerlich aussehen. Wir haben Eiben gesehen, an denen keine Nadel mehr dran war, die jedoch vollständig wiederhergestellt wurden.

Haben Sie Ihren Eiben vielleicht überdüngt? Lesen Sie diesen Artikel über Überdüngung, um mehr darüber zu erfahren und um zu sehen, wie Sie die schädlichen Auswirkungen davon lösen können.

Bei anhaltendem Regen können Landstücke oder Gärten unter Wasser stehen. Die meisten Sträucher und Bäume (und damit auch Heckenpflanzen) vertragen dies nicht, Eiben aber ganz sicher nicht. Der folgende Blogartikel handelt davon, was bei/nach zu viel Regen getan werden muss.

Dickmaulrüssler Schadbild

Der Dickmaulrüssler liebt die Nadel der Eibe und kann erheblichen Schaden anrichten. Dennoch ist dies, abgesehen von der optischen Beeinträchtigung, weniger schlimm im Vergleich zu dem, was unter der Erde geschieht. Dort werden die Larven des Dickmaulrüsslers an den Wurzeln nagen oder genagt haben. Davon werden die Eiben langsam aber sicher geschwächt, kahler und durchsichtiger.

Folgende Maßnahmen sollten ergriffen werden:

1) Die Bekämpfung der Dickmaulrüsslerlarven erfolgt durch den Einsatz von Nematoden, dies ist nur im Frühling und Herbst möglich, im Sommer hat es keinen Nutzen. Sie müssen es genau so machen, wie in unserem Artikel beschrieben, sonst hat es keinen Sinn.

2) Es ist sehr wichtig, für tiefe Wurzeln zu sorgen, damit die Pflanzen weniger anfällig für Wurzelfraß werden. Dies erreicht man, indem man unseren Pflegeplan bzw. Heilungsplan für Eiben befolgt.

3) Rindenmulch: Rindenmulch bietet dem Dickmaulrüssler einen Versteckplatz vor Vögeln, damit hilft Rindenmulch dem Dickmaulrüssler also eher als dass er Ihren Eiben hilft. Zudem kann Rindenmulch die tiefe Wurzelbildung gerade entgegenwirken (weil gerade vor allem die oberste Bodenschicht feucht gehalten wird). Wir finden Rindenmulch ohnehin nicht so geeignet für Eiben, aber wenn Ihre Hecke ein Dickmaulrüssler-Problem hat, noch weniger.

Wenn Sie etwas über das Düngen von Eiben erfahren möchten, finden Sie dies in unserem Blogartikel über das Düngen von Eiben. Wenn Sie hingegen einen Dünger für Eiben kaufen möchten, gehen Sie einfach zu unserem Heckendünger Shop; Heckenkraft ist nämlich sehr gut geeignet für Eiben bzw. Taxus.

Nicht immer, aber sehr oft ist dies die wichtigste Frage, wenn Sie Probleme mit Ihren Eiben haben: Habe ich zu viel oder zu wenig Wasser gegeben?

Der Artikel ‚Gießen Eibe, Kirschlorbeer und Buche (Gießanleitung)‚ erklärt Ihnen, wie oft und wie viel Wasser Sie in der ersten Zeit (dem ersten Jahr) nach der Pflanzung geben sollten. Achten Sie darauf, es wird unterschieden, ob Sie Ihren Eiben im Frühling oder Herbst gepflanzt haben. Danach folgt auch ein Abschnitt mit Informationen darüber, wie Sie danach mit der Bewässerung fortfahren sollten, alles sehr wichtig für die Entwicklung einer starken, gesunden Eibenhecke!

Ist die Taxus/Eibe giftig oder gefährlich? Das sind eigentlich zwei sehr unterschiedliche Fragen in einer. Ja, die Taxus ist (sehr) giftig. Aber wenn es nahezu unmöglich ist, versehentlich mehr als die gefährliche Dosis dieses Giftes aufzunehmen, dann ist die Eibe dennoch nicht gefährlich. Und genau das scheint uns sehr stark der Fall zu sein, aber lesen Sie unseren Artikel über ‚Ist die Eibe giftig?‚ und urteilen Sie selbst. Beachten Sie, dass dies für Menschen gilt. Für Tiere (wie zum Beispiel Kühe und Pferde) ist eine Taxushecke am Rand einer Weide allerdings sehr gefährlich!

Wenn Eiben über die Jahre hinweg häufiger Wasser erhalten als notwendig, auch ohne Staunässe oder Wurzelfäule, werden sie langsam aber sicher kahl und durchsichtig. Dies hat mit einer zu oberflächlichen Wurzelbildung und der Auswaschung von Nährstoffen zu tun. Diese beiden Effekte verstärken sich gegenseitig, da die Pflanzen nicht an die tiefer liegenden Nährstoffe gelangen können. Dieser Artikel erzählt die ganze Geschichte: Eibe wird kahl durch zu häufiges Gießen.

Wenn Ihre Eibenhecke im Laufe der Jahre immer dünner wird, kann dies an Engerlingen liegen, die an den Wurzeln nagen. Ich würde jedoch immer zuerst prüfen, ob es nicht einfach an der Bewässerung liegt, denn das tritt viel häufiger auf und ist viel einfacher zu lösen. Dickmaulrüssler können etwa dieselben Symptome verursachen (allmähliches kahl und durchsichtig werden), aber dann gibt es deutliche Anzeichen von Fraßschäden an den Nadeln. Das ist nicht zu übersehen. Bei Engerlinge gibt es diesen Fraßschäden nicht. Also, wenn Wasser und die Dickmaulrüssler nicht das Problem sind, lesen Sie unseren Artikel über das Erkennen und Bekämpfen von Engerlingen bei Eiben.

eibe kahl durch schatten eibe kahl zu wenig licht

Eiben sind dafür bekannt, dass sie gut im Schatten gedeihen können. Das stimmt auch, aber das bezieht sich eigentlich auf solitäre Pflanzen, die fast nie geschnitten werden. Eibenhecken im Schatten, die gerade regelmäßig geschnitten werden, werden und bleiben oft weniger dicht, als ihre Besitzer es sich ursprünglich erhofft hatten. Im Schatten haben sie nicht genug Keimkraft, um nach dem Schnitt ständig neue Triebe zu bilden. Langsam, aber sicher werden sie dadurch durchsichtiger.

Was können Sie tun:

  1. Schneiden Sie Ihre Eiben im Schatten nicht mehr als unbedingt nötig.
  2. Wenn Sie schneiden, schneiden Sie konisch zur Spitze hin, sodass in den unteren Teilen noch so viel Licht wie möglich einfällt.
  3. Sorgen Sie mit Heckenkraft für maximale Keimkraft der neuen Triebe.
  4. Akzeptieren Sie ein gewisses Maß an Durchsichtigkeit, bei den meisten anderen Heckenpflanzenarten wäre es noch schlimmer, wenn sie überhaupt schon im Schatten überleben würden.

Kalk bzw. Kalkdünger ist unverzichtbar für Eiben. Lesen Sie alles darüber in unserem Blogartikel über Kalkdünger.

Für Privatpersonen sind Nematoden die einzige Möglichkeit, diesen Käfer zu bekämpfen. Das funktioniert sehr gut, aber leider nur, wenn es fast pedantisch perfekt durchgeführt wird. Lesen Sie deswegen erst unseren Blogartikel dazu:

Dickmaulrüssler mit Nematoden bekämpfen. Geldverschwendung?

Eiben sind ziemlich empfindlich bezüglich Pflanztiefe. Zu tiefes Pflanzen, insbesondere in Kombination mit einem zu nassen Boden, kann auf Dauer tödlich sein.

Wir finden, dass es bei Eiben nicht ideal ist, eine Schicht Rindenmulch auf den Boden aufzutragen. Dies liegt daran, dass Rindenmulch die oberste Bodenschicht feucht oder nass hält. Dadurch werden die Eiben nicht dazu angeregt, tiefer zu wurzeln (was jedoch wichtig ist). Zusätzlich verstärkt eine Schicht Rindenmulch den negativen Effekt des zu tiefen Pflanzens, für das Eiben bereits ein bisschen anfällig sind. Die Rinde des Stammes (in welcher sich der Saftstrom befindet), die mit einer nassen, matschigen Schicht Rindenmulch in Kontakt steht, kann zu faulen beginnen, was tödlich für die Pflanze ist. Rindenmulch macht Eiben zudem anfälliger für zu häufiges oder zu viel Gießen. Falls Sie nicht darauf verzichten können, belassen Sie es bei einer dünnen Schicht (max. 3 cm!), pflanzen Sie so oberflächlich wie möglich (also nicht zu tief) und passen Sie die Wassergabe entsprechend an. Mit anderen Worten, gießen Sie weniger. Zusätzlich haben wir einen Blogartikel allgemein über die Verwendung von Rindenmulch verfasst.

Unsere bevorzugte Zeit zum Schneiden von Eiben ist der Winter. Aber eigentlich kann man Eiben das ganze Jahr über schneiden. Jedoch niemals in einer Woche mit warmem/heißem Wetter. Denn dann verbrennen die Nadeln, die nach dem Schnitt zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Sonnenlicht sehen.

Kann man Eiben bis ins alte Holz zurückschneiden?
Wir müssen Ja und Nein sagen. Es ist möglich, aber je älter die Eibe ist, desto schlechter verträgt sie es und desto länger dauert die Erholung. Um es konkreter zu machen, aber mehr auf Gefühl als auf harter Wissenschaft basierend: In den ersten 10 bis maximal 15 Jahren gibt das gar kein Problem. Bei älteren Pflanzen dauert die Erholung (und das wieder austreiben) nach dem Rückschnitt ins alte Holz immer länger.

Ja, wenn man alles zusammenzählt (und auch abzieht – keine Heckenpflanzenart hat nur Vorteile), ist die Eibe unserer Meinung nach die beste Heckenpflanzenart die es gibt. Fangen wir mit den Vorteilen an:

  • Ganzjährig schön grün
  • Kann jederzeit (auch stark) zurückgeschnitten werden
  • Braucht (wenn sie nicht durch zu häufiges Gießen verwöhnt wird) sehr wenig Wasser zusätzlich zum Regen
  • Heimisch und ökologisch wertvoll
  • Hält problemlos ein Leben lang

Fallstricke:
Leider werden Eiben oft falsch gepflanzt und falsch bewässert. Dann halten sie natürlich nicht lange, aber dafür kann die Eibe nichts. Außerdem gibt es nur noch wenigen Anbieter von Eiben, bei denen man nicht auch gleich eine Menge Larven des Dickmaulrüsslers mitkauft. Diese befinden sich im Wurzelballen und sind nicht sichtbar. Kaufen Sie daher nicht einfach bei dem (Online-)Unternehmen, das bei Google ganz oben steht und die schönsten Bilder auf der Website hat. Kaufen Sie lieber bei einem Anbieter, bei dem Sie merken, dass die Qualität der Pflanzen im Vordergrund steht und nicht die Quantität. Leider muss man heutzutage dafür gut suchen. Die Eiben von diesem Anbieter können wir ohne Zweifel empfehlen. Die Website zeigt vielleicht, dass „Marketing nicht ihr stärkstes Thema ist“, aber die gleiche Person, die die Pflanzen züchtet und rodet, bringt sie direkt zu Ihnen in den Garten, genau dorthin, wo Sie sie pflanzen möchten. Wo gibt es das noch? Übrigens befinden sich die Larven des Dickmaulrüsslers auch in den Wurzelballen vieler anderer Heckenpflanzenarten.

Thema Giftigkeit:
Lesen Sie dazu den entsprechenden Abschnitt in diesem Akkordeon. Für Vieh oder Haustiere kann dies ein Thema sein, für Menschen jedoch nicht.